Aktuelles


Im Gespräch: Manfred Prenzel

AKTUELLES | Jeannette Goddar |

Nach Pisa ist immer auch vor Pisa: „Beachtung ist gut, Hysterie ist schlecht“.

Link / PDF: Interview-Prenzel

Frankfurter Rundschau, 2011


Kreuzberger Bildungsflucht

AKTUELLES | Jeannette Goddar |

Auf Bildungsflucht aus dem Kiez – Die deutsche Mittelstandsfamilie lebt gern in der multikulturellen Großstadt, solange es nicht um die Wahl der richtigen Schule geht.

Link / PDF: WIBI 16.07.2010

Frankfurter Rundschau, 2010


Im Gespräch: Jürgen Baumert

AKTUELLES | Jeannette Goddar |

Bitte kein neuer Kulturkampf um die richtige Schulform! Sagt der Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung vor seiner Emeritierung.

Link / PDF:WIBI 23.06.2010

Frankfurter Rundschau, 2010


Mein Buch ist da!

AKTUELLES |

Was ist denn mit Oper - FreudigÜber den ollen, graubraun verputzen Stall mitten im Dorf hat sich Christina Tast, Initiatorin von Dorf macht Oper, ziemlich geärgert, als sie mit ihrer Familie von Berlin nach Klein Leppin in der Prignitz zog. Zu DDR Zeiten waren die meisten Klein Leppiner im Stall beschäftigt. Nach der Wende stand er leer, das Dorf war seine Identität los und die Menschen ihre Arbeit. Fünfzehn Jahre später standen sie wieder in Gummistiefeln im Stall, misteten ihn endgültig aus und machten ihn zu ihrem Festspielhaus. Stück für Stück, Jahr für Jahr. Jeden Sommer stellt das 70-Einwohner-Dorf Klein Leppin eine Oper auf die Beine.

Zwischen 2011 und 2013 habe ich die Vorbereitungen zur Oper und Menschen aus dem Dorf und der Region begleitet und ihren Geschichten nachgespürt. Daraus ist das Buch „Was ist denn mit Oper“ entstanden.

Was ist denn mit Oper – Miriam Freudig
Verlag Kettler, 19,90 Euro
ISBN: 978-3-86206-277-5
Erschienen am: 9. Oktober 2013


Zügellos und unregierbar ?

AKTUELLES |

Am kommenden Samstag, 5.5.2012, läuft auf DLRadio meine Lange Nacht über den Zorn. Wie immer zwei Mal drei Stunden. Auf DLRadio Kultur ab 00:05 und im DLF ab 23:05. http://www.dradio.de/dkultur/vorschau/


Frauen in die Chefredaktionen!

AKTUELLES | Jeannette Goddar |

Auch wenn wir in der Journalistenetage uns ohne Chefs und Ressortleiter ganz wohl fühlen gehören gleich mehrere von uns zu den Erstunterzeichnerinnen eines Aufrufs für .mehr Frauen in medialen Führungspositionen. 350 Journalistinnen hatten den Aufruf für die 30-Prozent-Frauenquote in den Chefetagen aller Medien bereits am Sonntag – als er 250 Chefredakteuren zugeleitet wurde – unterschrieben. Nur 24 Stunden später waren 330 KollegInnen (ja, auch Männer dürfen, sollen zeichnen!) hinzugekommen. Und: es sollen noch viel mehr werden: www.pro-quote.de