Dr. Petra Krimphove / Journalistin
Dr. Petra Krimphove / Journalistenetage / Ohlauer Str. 5 / 10999 Berlin
Mobil: +49 171 1947142
krimphove@journalistenetage.de
Nach einigen Jahren als Politik- und Wirtschaftsredakteurin einer großen Regionalzeitung arbeite ich bereits seit 2005 von der Journalistenetage aus – unterbrochen von vier Jahren in Washington D.C. während der Obama-Jahre. Meine Themen sind so breit wie meine Interessen, Schwerpunkte sind Wissenschaft und Forschung, Gesellschaftspolitik und bürgerschaftliches Engagement. Ich schreibe für Print- und Onlinemedien,Wissenschaftsorganisationen, NGOs, Verbände, Bundesministerien und Corporate Publishing.
Mein Hintergrund
Ich habe englische und deutsche Literaturwissenschaft und Soziologie studiert und außer in Berlin in Münster, Calgary, Amherst, Freiburg und Washington gelebt. Ich liebe es, durch meine Arbeit immer wieder auf neue faszinierende Themen und Menschen zu stoßen und über sie zu schreiben.
Meine Auftraggeber (u.a.)
- Wissenschaft im Dialog
- forschungsfelder (ein Magazin des BMEL)
- swissinfo.ch (der internationale Service der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG SSR)
- electrified
- Aktion Courage / Schulen ohne Rassismus
- Volkswagenstiftung
- Aktive Bürgerschaft
- Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung
- Heinrich-Böll-Stiftung
Buchveröffentlichungen
- Philanthropen im Aufbruch. Ein deutsch-amerikanischer Vergleich.
Sigmund Freud University Press, Wien 2010. ISBN: 978-3-902626-16-5 - Mutter-Tochter Beziehungen in der US-amerikanischen Literatur. (Dissertation)
Peter Lang Verlag, Frankfurt 1995. ISBN: 978-3-631-48988-8
Sonstiges
- 2004/2005: Europäisches Journalisten Fellowship (EJF) an der FU-Berlin, Recherche über bürgerschaftliches Engagement in Deutschland und den USA
- 2002: drei Monate als Arthur-F.-Burns-Fellow (IJP) in der Redaktion des Oakland Tribune (USA)
- 1990/1991: Graduate Student: Stipendium der University of Massachusetts / Amherst (USA)
“Ein diffuses Heilsversprechen“
Früh übt sich
An der Mathilde Anneke Gesamtschule in Münster lernen Schülerinnen und Schülern Gemeinsinn. Ganz praktisch und mit viel Engagement.
Aktive Bürgerschaft, 2022 (Text 2,3)
„Eine Stadt musst Du mit Liebe stabilisieren“
Wie verwandelt man autozentrierte Grossstädte in lebenswerte urbane Zentren? Der Zürcher Architekt Andreas Hofer versucht dies als Intendant der Internationalen Bauausstellung 2027 in der Stadtregion Stuttgart.
Neue Wälder braucht das Land
Zu trocken, zu krank, zu monoton. Sind Deutschlands Wälder noch zu retten? Unterwegs mit einem Förster in Brandenburg.
Mangelndes Vertrauen in die Zivilgesellschaft
Volksentscheide stoßen in Deutschland ganz anders als in der Schweiz auf viel Skepsis? Woran liegt das? Ein Gespräch mit Ralf-Uwe Beck, Sprecher der Bewegung „Mehr Demokratie“ .
Klimakiller Methan
Auch in Deutschland gibt es Befürworter des Fracking. Doch bei den Bohrungen entweicht das extrem klimaschädliche Methan aus dem Boden.
Wissenschaft im Dialog / Die Debatte, 09/22
Not macht erfinderisch
Moore sind exzellente CO2 -Speicher, aber für die Landwirtschaft verloren. In Greifswalder arbeiten Forscher an Wegen, sie künftig effektiv zu nutzen.
Herr Schneebelis Gespür für Schnee
Der Schweizer Schneeforscher Martin Schneebeli lässt sich einige Monate lang mit der „Polarstern“ in der Arktis einfrieren. Dort wird er mit Computertomografen den Schnee durchleuchten.
Verstimmungen
Kann ein Schweizer, dazu ein Katholik, Bachs Erbe antreten? Die Aufregung rund um die Berufung des Solothurners Andreas Reize zum Thomaskantor in Leipzig war gross. Ein Besuch in Leipzig.
Ein neuer Geist aus der Flasche
Er erfand das Kultgetränk Bionade. Die gehört längst einem anderem. Nun will Peter Kowalsky mit einem neuen Kultgetränk an alte Erfolge anknüpfen.
Schön hier!
Manche Dörfer prosperieren, andere kämpfen gegen die Abwanderung. Am Thünen Institut untersuchen Wissenschaftler die Vielfalt der ländlichen Räume. Egal wo: In einem scheinen sich die Dorfbewohner einig zu sein. Sie sind sehr zufrieden mit ihrem Leben auf dem Land.
Spürarbeit der Bilderdetektive
Ein Team aus internationalen Experten analysiert seit Mai 2013 die Herkunft des Nachlasses von Cornelius Gurlitt. Sie benötigen dafür kunsthistorischen Sachverstand, Akribie und Hartnäckigkeit.