Mareike Knoke / Text, Radio und Moderation
Mareike Knoke / Die Journalistenetage / Ohlauer Str. 5-11, Haus E / 10999 Berlin
Telefon: +49 30 28 45 28 51 / Mobil:+49 176 32 70 50 57
Meine Themen: Wissenschaft und Bildung
Print, Radio, Corporate Publishing und Moderation
Themen: Hochschule, Wissenschaft, Bildung, Beruf, Karriere
Geboren in Celle. Eigentlich wollte ich Tierärztin werden, dann Schauspielerin. Blieb aber zum Glück bei dem, was mir immer schon am meisten Spaß gemacht hat – dem Schreiben. Reportagen, Features, Porträts, Interviews. Schon während des Germanistikstudiums in Berlin freie Mitarbeit in Tageszeitungsredaktionen. Weitere Stationen: Redakteurin für Medienpolitik bei der Berliner Morgenpost, Redakteurin für Hochschulpolitik und Wissenschaft bei der duz (Deutsche Universitätszeitung). Dazwischen ein Abstecher als Pressesprecherin. Seit Ende 2004 wieder frei und neugierig unterwegs: für Print, Rundfunk, Online und Community Management – ich gehöre unter anderem zum Team der Online-Redaktion des Deutschlandfunk Kultur/Deutschlandfunk – und als Moderatorin von Tagungen.
Referenzen Journalismus (Auswahl):
duz (Deutsche Universitätszeitung), VDI-Nachrichten, Deutschlandradio, Spektrum der Wissenschaft, Die Welt, Berliner Morgenpost
Referenzen Corporate Publishing (Auswahl):
Volkswagen Stiftung, Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZBMED), Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik (DZLM), Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Deutsche Telekom Stiftung, Tempus Corporate, Einstein Stiftung, Leibniz-Gemeinschaft
Referenzen Moderation (Auswahl):
Bundesministerium für Bildung und Forschung/Projektträger Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt,
Konrad-Adenauer-Stiftung
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf/SelmaMeyerMentoring
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Audio
Maria Sibylla Merian – Die Schmetterlingsfrau
Ihr Leben lang war Maria Sibylla Merian von der Metamorphose von Raupen und Faltern fasziniert. Sie war die erste, die diese Entwicklungszyklen studierte und in kunstvollen Zeichnungen und Kupferstichen festhielt. Merian war ein Kind des 17./18. Jahrhunderts, als Frauen wenig galten und nicht studieren durften. Doch selbstbewusst lebte sie ihren Traum und unternahm eine Forschungsreise nach Surinam. Vor 300 Jahren starb die eigenwillige Naturforscherin.
Audio-PlayerWDR 5 Leonardo, 13.1. 2017
Wenn Knochen sprechen und Kaugummis Tuberkulose erkennen
Kaugummis für die Tuberkulose-Früherkennung? Mit Hilfe von Ratten den Zusammenhang von Osteoporose und Depressionen erforschen? Klingt verrückt. Das Förderprogramm “Experiment!” fördert solche Vorhaben.
Audio-PlayerWDR 5, Leonardo 5, 27.10.2014
MINT grün – Probieren geht über Studieren
Mit 18 Abitur, dann gleich an die Uni. Und am besten ein zukunftsträchtiges ingenieurwissenschaftliches Fach studieren – wegen des Fachkräftemangels. Aber viele Studienanfänger scheitern, die Abbrecherquoten sind hoch. Weil ein MINT-Fach eben doch nicht das Richtige ist. An der TU Berlin können Abiturienten ein Jahr lang genau das testen. Ohne Leistungsdruck.
Audio-PlayerDeutschlandfunk, Campus & Karriere, 9.7.2014
Ans andere Ende der Welt – Kilu von Prince erforscht bedrohte Sprachen
Für ihre Doktorarbeit reiste die Linguistin Kilu von Prince bis nach Ozeanien. Dort erforscht und dokumentiert sie auf der winzigen Insel Ambrym die vom Aussterben bedrohten Sprachen Daakaka und Dalkalaen. Gerade einmal 2000 Menschen sprechen sie noch.
Audio-PlayerDeutschlandradio Kultur,Profil, 15.11.2012
Industriearchäologie – Auf den Spuren des Universalgelehrten Argricola
In Chemnitz im Erzgebirge ist man vor kurzem auf Spuren gestoßen, die vermutlich zu einer alten Schmelzhütte aus dem 16. Jahrhundert führen – die wiederum in Zusammenhang mit dem Universalgelehten Georgius Agricola steht. Die traditionsreiche Bergbau-Region bemüht sich um einen Platz auf der Unesco-Welterbe-List – dabei könnte ein historisch bedeutender Fund helfen. Ein Fall für Wissenschaftler und Studierende des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte an der TU Freiberg.
Audio-PlayerDeutschlandradio Wissen, 27.9.2011
Wie der Vater so der Sohn
Konrad Zuse gilt als Erfinder des modernen Computers.
Sein Sohn Horst baut den Rechner „Z3“ des Vaters in mühevoller Kleinarbeit nach.
Alles anhören:
Deutschlandradio Kultur, 20. 4. 2010
Neue Impulse gesucht – Die Misere des deutschen Mathematikunterrichts
Pisa und Co. sprechen eine deutliche Sprache: Deutsche Schüler bilden im internationalen Vergleich in der Mathematik fast immer das Schlusslicht. Sind sie einfach zu dumm?
Alles anhören:
Audio-PlayerDeutschlandradio Kultur, 25. 9. 2008
Print und Online
Wir sind dann mal weg!
Viele Auswanderer finden in der Ferne ihr Glück. Doch ein Teil kehrt nach Deutschland zurück. Warum schlagen die einen in der Fremde Wurzeln und die anderen nicht? Das beschäftigt auch die Wissenschaft. In: Spektrum.de
psychologie des auswanderns_spektrumde
„Made in Germany“ fehlt der Rückenwind
Deutsche Firmen stehen unter Druck, energiesparend und klimaneutral zu produzieren. Das ist die große Chance für
gründungswillige Ingenieurinnen und Ingenieure, die an smarten, nachhaltig nutzbaren Materialien zum Kühlen oder Heizen forschen. Würde man annehmen. In der Realität aber sind die Hürden hoch – und der Frust oft groß, wie zwei Gründer bestätigen. In: vdi-nachrichten
Klimafreundliche Innovationen_vdi nachrichten_7_2024
Mutigere Väter braucht das Land
Kindererziehung ist auch Vätersache. Was eine Selbstverständlichkeit sein sollte, ist in der Wissenschaft noch weit davon entfernt, zum gelebten Alltag zu gehören. Viele Forscher trauen sich nicht, dazu zu stehen – obwohl sie ihre Vaterrolle gerne mehr ausfüllen würden. Denn in der Wissenschaftscommunity wird immer noch das Vorurteil gepflegt, dass sich praktiziertes Elternsein und wissenschaftliche Exzellenz ausschließen. Änderung ist nur in Sicht, wenn auch die männlichen Wissenschaftler den Mut aufbringen, persönlich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu kämpfen.
In: DUZ – Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft
Väter in der Wissenschaft_duz_10-23
Die Kraft der Natur: Neue Wunderheiler
Verletzungen hinterlassen Narben: oft groß, wulstig und störend, manchmal auch gefährlich. Forscher wollen deren Entstehung hemmen – mithilfe der Natur. Dabei könnten Spinnenseide, der unverwüstliche Axolotl oder Kurkuma gute Dienst leisten. In: P.M. Magazin
(P.M. Magazin, 6/2020 )P.M._Magazin_Narbenheilung-6-2020
Medizinerausbildung – praxisnah
Im Klinikalltag kommt es immer wieder zu Reibungen. Jungmedizinerinnen und -mediziner fühlen sich schlecht vorbereitet, Pflegekräfte bemängeln die Hierarchien – und Patienten fühlen sich unverstanden. Ändern soll sich das durch gemeinsame Ausbildung. Die Uni Heidelberg erprobt es auf deiner Ausbildungsstation des Uniklinikums mit dem Projekt HIPSTA.
(Die Welt, 26. Januar 2019) Mehr-Teamwork-im-Krankenhaus
Piratinnen und Blumenjungs
Puppen für Mädchen und Autos für Jungs? Dieses Prinzip schaffen Kitas zunehmend ab. Denn Geschlechterklischees, die in der Frühbildung zementiert werden, können sich in der späteren Berufswahl fortsetzen. Experten raten allerdings davon ab, Kinder komplett geschlechtsneutral zu erziehen.
(Die Welt, 15.12. 2018) Geschlechterklischees_-Das-Ende-des-Puppen-für-Mädchen-Autos-für-Jungs-Prinzips-WELT
So leicht kann Verstehen sein
Behörden formulieren oft umständlich und unnötig kompliziert. Deutsch-Deutsch-Übersetzer verwandeln das Kauderwelsch in einfache Worte. Auch Roman-Bestseller werden so in einfache Sprache übersetzt. Wie funktioniert das?
(Spektrum der Wissenschaft / Spektrum.de, 18.7.2019) So leicht kann Verstehen sein_Mareike Knoke
Gab es Katzen am Fallschirm?
Mussten einst Katzen über Borneo abgeworfen werden, um die Rattenplage zu bekämpfen, die wiederum durch eine aus dem Ruder gelaufene Malariamücken-Bekämpfung mit DDT entstanden war? Über eine skurrile Geschichte aus der Wissenschaft – und über die ernsthafte Suche nach Alternativen zu dem Insektizid.
(Spektrum der Wissenschaft / Spektrum.de, 11.1.2019) Gab es Katzen am Fallschirm_Mareike Knoke?
Warum Männer Gesundheitsmuffel sind
Obwohl sie ähnlich gut informiert sind, achten Männer bei weitem nicht so gut auf ihre Gesundheit wie Frauen. Warum gehen sie kaum zu Vorsorgeuntersuchungen – und wie kann man sie dazu animieren? In: Spektrum.de
Warum Männer den Arzt scheuen
Corporate Publishing (Auswahl)
Die Angst in konstruktive Bahnen lenken
In ein paar Jahren gehört ‚Klimaangst‘ vielleicht ganz selbstverständlich zu unserem Wortschatz. Noch ist es kein Massenphänomen, sagen Psycholog:innen. Aber: Warum wirft junge Menschen die Bedrohung durch den Klimawandel leichter aus der Bahn als die Generation ihrer Eltern?
In: Website der Helmholtz Klima Initiative
Aufleuchtender Gemeinsinn
Was Bürgerschaftliches Engagement bewirken kann – und wie man es unterstützt: Beim Blick aufs Bürgergesellschaftliche Engagement fällt auf, dass nur zehn Prozent der Bürger*innenstiftungen in Ostdeutschland beheimatet sind. „Zusammenhalt“ von openTransfer und der Stiftung Bürgermut sorgen dafür, dass es mehr werden.
In: „AufRuhr“ – Magazin der Stiftung Mercator
Bildungcampus Heilbronn: Lernen – ein Leben lang
Ausbildung, Studium, Forschung, Weiterbildung: DerBildungscampus Heilbronn zeigt, wie lebenslanges Lernen funktioniert. Das gefällt Wissenschaftlern und Studierenden – vor allem aber den vielen Unternehmen in der Region.
(Text, Auftraggeber: Tempus Corporate im Auftrag der Dieter Schwarz Stiftung, 9/2019) RZ_Bildungscampus_Magazin_Text-1
Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern
Ob Studierende ihr Studium abschließen oder aber frustriert abbrechen, ist von vielen Faktoren abhängig. Das Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz hat alle Aspekte und Maßnahmen gebündelt. Die Publikation stellt Good Practice-Beispiele vor.
(Redaktion und Text, Auftraggeber: Hochschulrektorenkonferenz, 2/2018)
„Übergänge gestalten, Studienerfolg garantieren, 2018“
Den Wandel weiterdenken – Hochschulforum Digitalisierung
Die deutschen Hochschulen haben die Digitalisierung in der Lehre und in der Verwaltung viele Jahre lang verschlafen. Das Hochschulforum Digitalisierung bietet als Plattform Raum für Beratung und Austausch, um international aufzuschließen.
(Textbeiträge, S.14-16; S.18, Auftraggeber: Stifterverband/Hochschulforum Digitalisierung, 2016) Hochschulforum Digitalisierung 9_2016
Wie gute mathematische Bildung an Grundschulen gelingt.
In der Grundschule wird die Basis gelegt: Hier entscheidet sich oft, ob Mathematik für Kinder und Jugendliche zum Lieblings- oder zum Angstfach wird. Das Projekt PiKAS (Federführung: TU Dortmund) denkt den Matheunterricht neu: als experimentelles Fach für kleine Entdeckerinnen und Entdecker. Beispiele aus der Praxis in dem Projektbuch zeigen, dass dieses Prinzip bei Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften gut ankommt.
(Redaktion und Texte, Auftraggeber: Deutsche Telekom Stiftung, 6/2014) PIKAS-Mathematik-in-der-Grundschule
H2B – Studieren, forschen, leben in Bremen und Bremerhaven
Bremen und Bremerhaven haben sich in den zurückliegenden 20 Jahren zu interessanten und exzellenten Standorten für Lehre und Forschung entwickelt. Welche Möglichkeiten die Städte Studierenden bieten, beschrieb „H2B“, das Wissenschaftsmagazin der Wirtschaftsförderung Bremen.
(Redaktion und Texte, Auftraggeber: Tempus Corporate im Auftrag der Wirtschaftsförderung Bremen, 2014 )