Mareike Knoke


So leicht kann Verstehen sein

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Behörden formulieren oft umständlich und unnötig kompliziert. Deutsch-Deutsch-Übersetzer verwandeln das Kauderwelsch in einfache Worte. Auch Roman-Bestseller werden so in einfache Sprache übersetzt. Wie funktioniert das?

(Spektrum der Wissenschaft / Spektrum.de, 18.7.2019) So leicht kann Verstehen sein_Mareike Knoke


Gab es Katzen am Fallschirm?

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Mussten einst Katzen über Borneo abgeworfen werden, um die Rattenplage zu bekämpfen, die wiederum durch eine aus dem Ruder gelaufene Malariamücken-Bekämpfung mit DDT entstanden war? Über eine skurrile Geschichte aus der Wissenschaft – und über die ernsthafte Suche nach Alternativen zu dem Insektizid.

(Spektrum der Wissenschaft / Spektrum.de, 11.1.2019) Gab es Katzen am Fallschirm_Mareike Knoke?


Sag‘ es einfach in Einfach!

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Abenteuer Sprache: Wie Einfache und Leichte Sprache funktionieren

Gar nicht so einfach, in einfacher Sprache zu schreiben… Behörden formulieren oft umständlich und unnötig kompliziert. Deutsch-Deutsch-Übersetzer verwandeln das Kauderwelsch in einfache Worte. Wie funktioniert das?
Mein guter Vorsatz nach der Recherche für Spektrum.de: Künftig weniger Schachtelsätze schreiben!

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Neue BürokollegInnen gesucht!

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Es ist vollbracht: Wir sind glücklich in unsere schönen neuen Räume umgezogen.

Jetzt suchen wir noch Verstärkung, sprich: Kollegen, die bei uns ihren Schreibtisch aufbauen möchten.

Neue Etageros/Etageras aus dem Bereich Medien und Kultur sind willkommen. Unser Büro befindet sich in der Ohlauer Str. – zwischen Görlitzer Bahnhof und Landwehrkanal – in Kreuzberg, und wir haben auf luftigen 220 m² noch Platz für bis zu vier KollegInnen in verschiedenen Räumen.

Ganz wichtig: Wir suchen Leute, die mehr wollen als nur einen Co-Working Space und definitiv an beruflichem wie persönlichem Austausch und einem netten und verbindlichen Miteinander interessiert sind. Für derzeit 190 Euro/Monat, alle Nebenkosten inklusive (inklusive sind u.a. mehrere Zeitungs-Abos, DSL, Putzfrau). Einen „Office Manager“ haben wir nicht – wir managen unseren Büroalltag selbst, jeder packt mit an.

Wer Interesse hat, uns und unsere Räume kennen zu lernen, meldet sich am besten unter bader@journalistenetage.de oder barnbeck@journalistenetage.de und schreibt uns kurz, was er/sie macht.


Wissenschaft in der Stadt

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Lebendige Orte des Wissens in der Stadt zu etablieren, ist eine Pflichtaufgabe und zählt wie die Kultur zum Bildungsauftrag einer Wissensgesellschaft. Aber wie baut man als Stadt eine tragfähige Brücke zwischen Bürgern und Wissenschaftseinrichtungen, die den Dialog fördert?

MERTON MAGAZIN, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, 10.7.2018

Wissenschaft und Stadt 


Her mit den Informatikern!

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Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Informatikern ist so hoch wie nie. Aber viele Stellen bleiben unbesetzt. Denn die Hochschulen kommen mit der Ausbildung gut gerüsteter Absolventen kaum nach.  Und die Studienanfänger wiederum starten oft schlecht vorbereitet in ihr Studium.

DIE WELT, 14.7.2018

Die dramatischen Folgen des Informatikermangels


Warum Männer Gesundheitsmuffel sind

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Obwohl sie ähnlich gut informiert sind, achten Männer bei weitem nicht so gut auf ihre Gesundheit wie Frauen. Warum gehen sie kaum zu Vorsorgeuntersuchungen – und wie kann man sie dazu animieren?

Warum Männer den Arzt scheuen

Spektrum der Wissenschaft/Spektrum.de

 


Gendermedizin: Der kleine Unterschied

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Für Helmholtz Perspektiven, das Magazin der Helmholtz Gemeinschaft, haben wir – Johanna Barnbeck und Mareike Knoke – das Thema Gendermedizin von verschiedenen Seiten beleuchtet. Entstanden sind ein Webvideo und ein Text.

Normalerweise ist es eher heikel, zu sehr auf die Unterschiede zwischen Mann und Frau hinzuweisen. In der Medizin allerdings ist genau das sehr sinnvoll: Denn viele Krankheiten haben je nach Geschlecht der Patienten unterschiedliche Ausprägungen.

Making of: „Das Müsli, das bin ich“ von Johanna Barnbeck

 


Die selbstbewusste Schmetterlingsfrau

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Bekannt wurde Maria Sibylla Merian (1647 bis 1717) als Kupferstecherin und Naturforscherin. Ihre ganze Leidenschaft galt Raupen und Schmetterlingen. Akribisch beobachtete und dokumentierte sie deren Metamorphose – und schuf kunstvoll illustrierte Werke von bleibender Bedeutung. Dafür reiste sie bis ins südamerikanische Surinam.

Die selbstbewusste Schmetterlingsfrau

Spektrum der Wissenschaft/Spektrum.de, 13.1.2017


„Köpfe in Bewegung bringen“

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Erstmals werden an der Uni Frankfurt Lehramtsstudierende zu islamischen Religionslehrern für die Sekundarstufe ausgebildet. Wie geht Religionspädagoge Harry Harun Behr damit um, dass viele muslimische Studierende weniger akademischen Erkenntnisgewinn und kritischen Diskurs als vielmehr religiöse Orientierung im Seminar wünschen?

_Interview mit Harry Harun Behr

duz – unabhängige deutsche Universitätszeitung, 11/2016