Die Nerven liegen blank

Glaubt man einer aktuellen Studie der Techniker Krankenkasse (TK), dann liegen an Deutschlands Hochschulen die Nerven blank – und werden immer häufiger mit Psychopharmaka beruhigt.  Demnach hatte jede dritte der befragten Studentinnen und jeder achte Student schon einmal die ärztliche Diagnose „psychische Störung“. Von 400 Studierenden gaben 16 zu, ihren Hochschulalltag nur noch mit Hilfe von Anti-Depressiva und Beruhigungsmitteln zu überstehen. Auch  die Diagnose Burn-Out  ist keine Seltenheit mehr,  obwohl man das Phänomen wohl eher bei hochbezahlten Managern mit Budgetverantwortung vermuten würde.
Ich bin für die VDI-Nachrichten der Frage nachgegangen, warum die „Generation Bachelor“ am Beruhigungsmittel-Tropf hängt und wie die Hochschulen helfen können.

Der Link: zum Text:  http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/In-immer-kuerzerer-Zeit-immer-mehr-leisten/54680/4